Die NEUEN

DIE KÜNSTLER*INNEN

Tanja Bremer – Malerei // In meiner künstlerischen Arbeit beschäftige ich mich mit dem Thema Natur. Das Ungreifbare und Flüchtige der Atmosphäre fasziniert mich ebenso wie die Vielfalt der Farben und Formen. Im Fokus steht dabei besonders die Ambivalenz der Naturgewalten: ihre Bedrohlichkeit und Macht als auch ihre Schönheit und Erhabenheit.

Burkhard Bücher – Photographie // Zurzeit ist der Schwerpunkt meiner Photographie der Wald mit seinen Leiden. Ferner beschäftige ich mich auch kontinuierlich mit der „uninszenierten Portraitfotografie“ Wuppertaler Persönlichkeiten.

Rainer Greer – Malerei // In meinen Werken benutze ich meistens eine Mischtechnik mit Aquarell- oder Acryl Farben auf Papier oder Leinwand. Meine Arbeiten variieren zwischen Realismus und Fantasie. In vielen Werken sind der Okzident, Wuppertal mit seiner Schwebebahn und Tanz (Pina Bausch) Hauptthema. Die Werke haben eine Größe bis zu (100*100 cm).

Nataly Hahn – Malerei // Thema der aktuellen künstlerischen Auseinandersetzung ist die Durchdringung des Raumes und die Suche nach Verbindung in einer von Gegensätzlichkeit geprägten Welt. In erster Linie geht es der Künstlerin um das Erfahren und Erschaffen einer eigenen künstlerischen Wirklichkeit. In einer gestischen Malweise werden Impulse, Fiktionen und Empfindungen auf der Leinwand zu einem Ganzen. Die Faszination und Energie der Farbe Schwarz begleitet sie dabei.

INS – Institut für Inszenierung Sabine Reibeholz & Marc von Reth // bilden das Künstlerduo INS – Institut für Inszenierung. Wir definieren uns als Katalysator für Kommunikation im Raum, als Raum für immersive Experimente, als Experimentierfeld für mediales Crossover. Unsere interaktiven Installationen sind immer auch Abenteuerspielplätze der Kunst. Looking for Post-Conceptionalism.

Christina Koester – Bildhauerei // Bildhauerin mit Vorlieben für Gips, Keramik, Holzschnitt, Papier, Installation. Christina Koester zeigt Skulpturen und Papierprägungen. Ihre Skulpturen ( INMITTEN II ) entstammen einer Serie, die unterschiedliche Zustände – Entwicklungen und Entpuppungen eines Volumens darstellen. Der Betrachter verbindet die Formen gedanklich und bringt sie über die Idee des Verlaufes von Zeit mit einander in Zusammenhang. Christina Koester sucht in ihrem künstlerischen Schaffen nach klaren, reduzierten Formen, nach Bewegung / Dynamik, nach Leichtigkeit.

Eva Möllers – Collage // Meine Kunst behandelt Interaktionen von abstrakten und figürlichen Formen und erzählt damit eine Genese von Seelenbildern in einem performativen Raum. Dieser erscheint im Schlaglicht einer Momentaufnahme und offenbart eine surreale Zufälligkeit von Begegnungen in imaginären Landschaften und Räumen. Diese Zufälligkeit manifestiert sich auch in der Verwendung von Materialien, die aus einem anderen Kontext stammen und durch Zusammenfügen eine neue Welt erschaffen. Ein wichtiger Bereich meiner Arbeit ist die Collage.