„…In der Reihe „dazwischen“ wird unsere Wahrnehmung auf das gelenkt, worüber wir gehen und woran wir vorübergehen, auf Straßen und Mauern, auf Pflaster und Schichtung, deren Mustern und Ordnungen ein Reiz innewohnt, den wir selten beachten, sei es in dem Geplanten und Gebauten, sei es in seiner unwillkürlichen Überformung durch die Zeit, die uns mit jedem Schritt kleine Schönheiten darbietet.“
( Aus Rede -Dr.J.Höfel)
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